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astrafahrer
Autogasforum-Anfänger Beiträge: 6 Registriert: 5. 9. 2007 Status: Offline
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am 27. 5. 2009 um 18:38 |
Hallo,
ich habe eine Frage an die Experten:
Bei einer Reparatur an der Gasanlage sind bei mir die elektrischen Rail-Anschlüsse durcheinander gebracht worden worden. (Werkstatt leider 200 km weg.) Offensichtlich spielt das im normalen Betrieb kaum eine Rolle. Das Auto läuft, das Gas steht scheinbar lange genug im Ansaugtrakt an. Aber irgend einen Sinn hat der sequentielle Betrieb doch, oder?
Ich möchte die richtige Reihenfolge wiederherstellen. Laut telefonischer Auskunft werden die Kabel mit den Kennzeichnungen A bis D mit den Injektoren D bis A verbunden (also genau umgekehrt). Das deckt sich mit einer Irmscher-Einbau-Anleitung, die ich mir besorgt habe (Kabel A an Zylinder 1, also an der Zahnriemen-Seite, oder?) Wenn ich das so mache, läuft das Auto. Mir ist aber folgendes aufgefallen: Wenn der Motor durch Klimaanlage und ev. Gebläse / Lichtmaschine belastet wird (Getriebe im Leerlauf) und von erhöhter Drehzahl auf Leerlaufdrehzahl zurückfällt, geht er aus. Beim Abfallen der Drehzahl greift wohl die Schubabschaltung und es wird bei unter 1000 U/min nicht schnell genug Gas zugeführt. Auf Benzin gibt es das Phänomen nicht.
Ich glaube (bin aber nicht ganz sicher), dass am Anfang die Anordnung anders war: Kabel A bis D an Injektoren A bis D. Das habe ich jetzt auch ausprobiert. Auto läuft auch. Das Problem mit dem Absterben des Motors tritt dann nicht auf, dafür ruckt es beim automatischen Umschalten auf Gas während eines Beschleunigungvorganges stärker?!
Kann das sein, trügt meine Beob oder spielen noch andere Einflussfaktoren eine Rolle?
MfG astrafahrer
PS: In diesem Forum habe ich schon einige kritische Stimmen zu diesem Motor mit Gasanlage gelesen. Die Kritiker haben offensichtlich recht (Ich hab es zu spät gelesen ......). Nach ca. 40.000 km auf Gas (mit Additiven), Gesamtfahrleistung 60.000 km war das Spiel an allen 8 Auslassventilen viel zu gering. Bei den jetzt eingebauten Tassenstößeln ist fast das Ende der verfügbaren Werte erreicht. Falls der Verschleiß sich so fortsetzt, ist wahrscheinlich in ein bis zwei Jahren der Zylinderkopf fällig.
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